Datum/Zeit
Date(s) - 22.05.2024
19:00 - 23:59
Veranstaltungsort
Escape
Kategorien
THE CASSANDRA COMPLEX
Mitte der 80er-Jahre traf der irische Musiker Rodney Orpheus in einem Nachtclub in Leeds auf Paul Dillon, als beide zu einer frühen Die Krupps-Platte tanzten. Sie beschlossen in dieser Nacht, eine Band zu gründen, und hatten am nächsten Tag ihre erste Probe. Ein Journalist namens Andy Booth kam, um sie zu interviewen, und blieb schließlich, um Gitarre zu spielen. Sie bauten ein Studio, nahmen eine Single namens „March“ auf und die Karriere von The Cassandra Complex begann.
Von Anfang an war die Band von Drum-Computern, Synthesizern und computerisierten Rhythmen fasziniert, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Bands dieser Zeit wollten sie auch verzerrte Gitarren darüberlegen. Und so war die Industrial-Rock-Musik geboren. Als die Band 1985 ihre zweite Single „Moscow Idaho“ veröffentlichte, stürmte sie schnell an die Spitze der Indie-Charts in aller Welt, wurde von alternativen Radiosendern bis zum Umfallen gespielt und beeinflusste eine ganze Generation nachfolgender Bands. Auf den Erfolg von „Moscow Idaho“ folgte eine Trilogie von klassischen Alben: „Grenade“, „Hello America“ und „Theomania“, der absolute Favorit vieler Fans.
Später zog Rodney nach Hamburg und das Line-up der Band änderte sich. Es kamen Jürgen Jansen (der später zu Project Pitchfork stieß), der dazu beitrug, die Richtung der Band auf dem bahnbrechenden Konzeptalbum „Cyberpunx“ neu zu erfinden, und Volker Zacharias, den Rodney beim Produzieren seiner Band Girls Under Glass kennengelernt hatte. Volker wurde bald zum Dreh- und Angelpunkt des Bandsounds auf dem romantischsten Album der Band, „The War Against Sleep“, dann auf dem ultra-aggressiven Hard-Elektro-Rock „Sex & Death“, das 1993 veröffentlicht wurde, und auf dem Album „Wetware“, das im Jahr 2000 erschien.
Einige Jahre später stieß das ursprüngliche Mitglied Andy Booth wieder zur Band und mit Axel Ermes an den Keyboards begann die Band wieder zu touren und spielte auf Festivals und in Clubs in ganz Europa. Im Jahr 2022 veröffentlichten sie ihr letztes Studioalbum „The Plague“, das begeisterte Kritiken erhielt und Platz 1 der deutschen Alternative Charts erreichte.
Von Anfang an war die Band von Drum-Computern, Synthesizern und computerisierten Rhythmen fasziniert, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Bands dieser Zeit wollten sie auch verzerrte Gitarren darüberlegen. Und so war die Industrial-Rock-Musik geboren. Als die Band 1985 ihre zweite Single „Moscow Idaho“ veröffentlichte, stürmte sie schnell an die Spitze der Indie-Charts in aller Welt, wurde von alternativen Radiosendern bis zum Umfallen gespielt und beeinflusste eine ganze Generation nachfolgender Bands. Auf den Erfolg von „Moscow Idaho“ folgte eine Trilogie von klassischen Alben: „Grenade“, „Hello America“ und „Theomania“, der absolute Favorit vieler Fans.
Später zog Rodney nach Hamburg und das Line-up der Band änderte sich. Es kamen Jürgen Jansen (der später zu Project Pitchfork stieß), der dazu beitrug, die Richtung der Band auf dem bahnbrechenden Konzeptalbum „Cyberpunx“ neu zu erfinden, und Volker Zacharias, den Rodney beim Produzieren seiner Band Girls Under Glass kennengelernt hatte. Volker wurde bald zum Dreh- und Angelpunkt des Bandsounds auf dem romantischsten Album der Band, „The War Against Sleep“, dann auf dem ultra-aggressiven Hard-Elektro-Rock „Sex & Death“, das 1993 veröffentlicht wurde, und auf dem Album „Wetware“, das im Jahr 2000 erschien.
Einige Jahre später stieß das ursprüngliche Mitglied Andy Booth wieder zur Band und mit Axel Ermes an den Keyboards begann die Band wieder zu touren und spielte auf Festivals und in Clubs in ganz Europa. Im Jahr 2022 veröffentlichten sie ihr letztes Studioalbum „The Plague“, das begeisterte Kritiken erhielt und Platz 1 der deutschen Alternative Charts erreichte.
Vor und nach der Show lädt DJ Eraserhead zu Postpunk, Dark Eighties, Indie und Wave zum Tanz.
VVK bei Ticketmaster (exkl. Gebühren), sowie im Wiener LP Cafe und im Club 23€, AK 27€